Sonstige Gedichte



New York, New York



Seit Wochen studierten sie die Preise,
für ihre heiß ersehnte Reise.
Nun haben sie die Zeit - und Geld,
für die aufregendste Stadt der Welt.

New York, eine faszinierende Stadt,
die an Attraktionen viel zu bieten hat.
Schon Morgen wandeln sie auf den Spuren,
der verschiedensten Kulturen.

Die Freiheitsstatue kommt in Sicht,
die Stadt glänzt auch bei Nacht im Licht.
Der Hudson River ruht noch still.
Werbetafeln leuchten bunt und schrill.

Nach Manhattan, die Bronx und Brooklyn,
zieht es die Menschenmassen hin,
jeder Stadtteil glänzt in diesen Zeiten,
mit seiner Geschichte und Besonderheiten.

In Manhattan pulsiert das Leben,
Stillstand scheint es nicht zu geben.
In der Wall Street und der Fifth Avenue,
nehmen die Hochhausschluchten zu.

Viel imposanter, als je zuvor,
ragt das World Trade Center empor.
Im bedeutendsten Finanzzentrum der Welt,
dreht sich alles um Macht und Geld.

Hier lebt nur der, der gut betucht,
jeder, der das Herz der Stadt besucht,
möchte das Theaterviertel Broadway sehen
und im Central Park spazieren gehen.

Das Empire State Building schießt heraus,
Touristen strömen rein und raus,
man möchte den Ausblick von oben genießen
und Fotos von der Weltstadt schießen.

New York steht für moderne Zeiten
und der unbegrenzten Möglichkeiten.
Wenn man Geld und Einfluss hat,
lässt es sich leben in der Stadt.

Gelesen: 1270   
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AUTOR:

Liebe Freunde der Poesie,
Schreiben, Malen und Fotografieren sind drei meiner vielen Hobbys. In diesem Forum könnt ihr 1000 Gedichte von mir lesen. Ich schreibe über Geschehnisse im Alltag, über Urlaubserinnerungen und hoffe mit Denkanstößen aufrütteln zu können. Wer die Geschichte von Eduard verfolgen möchte, ist hier genau richtig. Inzwischen umfasst die Geschichte 50 Teile. Ein lustiger Roman in Gedichtform.
Wenn ihr etwas tiefer in meine Welt eintauchen möchtet, besucht mich auf meiner Homepage.

Mit lieben Grüßen, Gudrun Nagel-Wiemer


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1 KOMMENTAR



01. April 2023 @ 14:04

Big Apple - die Stadt, die nie schläft.
Dein Gedicht erweckt Fernweh in mir, Gudrun.
Wochenendgrüße schickt Ingrid



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