Sonstige Gedichte



Schwierige Zeiten, wenig Geduld



Womit kann ich mir die Zeit vertreiben?
Mir gehen die Ideen aus.
Wenn wir noch länger zuhause bleiben,
lande ich im Irrenhaus.

Der Garten ist vom Unkraut befreit,
die Schränke sind geputzt.
Bisher habe ich die lange Zeit
zum Malen gut genutzt.

Der Leuchtturm, der gerade entstand,
erinnert mich an ein Urlaubsziel.
Ich verwandele das triste Dünenland
in ein schönes Farbenspiel.

Meine Bilder habe ich verschenkt,
einige konnte ich verkaufen.
Wenn man die Lage überdenkt,
ist es recht gut gelaufen.

Doch jetzt muss etwas geschehen,
wir möchten wieder Urlaub buchen.
Mit der Familie essen gehen
und unsere Freunde hier besuchen.

Aquarell und Text: Gudrun Nagel-Wiemer

Gelesen: 33   
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AUTOR:

Liebe Freunde der Poesie,
Schreiben, Malen und Fotografieren sind drei meiner vielen Hobbys. In diesem Forum könnt ihr 1000 Gedichte von mir lesen. Ich schreibe über Geschehnisse im Alltag, über Urlaubserinnerungen und hoffe mit Denkanstößen aufrütteln zu können. Wer die Geschichte von Eduard verfolgen möchte, ist hier genau richtig. Inzwischen umfasst die Geschichte 50 Teile. Ein lustiger Roman in Gedichtform.
Wenn ihr etwas tiefer in meine Welt eintauchen möchtet, besucht mich auf meiner Homepage.

Mit lieben Grüßen, Gudrun Nagel-Wiemer


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2 KOMMENTARE



22. Mai 2020 @ 15:10

Hallo Gudrun,
Corona hat uns leider Alle fest im Griff. Heute waren wir das erste Mal wieder im Eiscafe, ich hab meinen Eiscafe so richtig genossen. Ein paar Leute haben sich schon mit Abstand dahin getraut. Das hat mal wieder so richtig Spaß gemacht! Jetzt werd ich mich auf meiner Terrasse erholen.
Dir einen wunderschönen Tag und bleib gesund! Liebe Grüße Hanni


23. Mai 2020 @ 00:36

Hanni, langsam reicht es. Ich habe die Ruhe anfangs sehr genossen, aber mir fehlt die Familie und die vielen Aktivitäten, die den Alltag abwechlungsreicher machen. Dennoch bin ich dankbar, dass die Familie und Freunde verschont geblieben sind und wir das hoffentlich alle gesund überstehen. LG Gudrun



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