Der Herbstwind von den Bergen weht
Der Winter, - er schon vor der Tür
Mit ihm die bunte Wellt vergeht
Und beissend ich den Frost nun spür
Da sehn ich mich nach Sonnenkraft
Das Eis und Schnee zerrinnt
Natur mit frischen Lebenssaft
Aufs Neue Raum gewinnt
(c) Adolf Marth