Sonstige Gedichte



Sorgen



Du öffnest die Augen,
reibst dir das Gestern heraus,

denkst nicht an morgen,
die Zukunft nicht,

das Leben ist heute,
im Hier und Jetzt,

ein Duft aus der Ferne
dich fest umschließt,

unsichtbar eine Träne
im Verborgenen fließt,

Willst die Zeit, die bleibt
von Herzen genießen,

doch machst du dir Sorgen
um Gott und die Welt,

kannst ihr nicht helfen,
es ist schon zu spät!!

 

© Soso

Gelesen: 37   
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AUTOR:

Mein Ego sagt, es wär nicht schlecht, könnt ich so schreiben wie Hesse, Kästner oder Berthold Brecht, doch das kann ich nicht. Für so manche Lebenslage, bring ich Gedanken zu Papier,
mal laut und mal leise, auf meine Weise.

Sonja Soller


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4 KOMMENTARE



20. März 2024 @ 10:09

Liebe Sonja, dein Gedicht berührt.
Wer noch jung ist, der hat Angst. Wer älter ist, der macht sich Gedanken und resigniert. Er kann nur im Jetzt leben, sonst gehen seine letzten Tage ohne Freude dahin. Herzliche Grüße, Christine.


20. März 2024 @ 11:36

Auch wenn es mit der Welt im Argen ist, selbst wenn die Politiker alles schön reden, die "Welt" ist nicht mehr zu retten. Doch sollten wir nicht vergessen die kleine Welt, in der wir leben zu genießen, und unser Leben so gut es geht, zu leben.

Herzl. Dank für deine Worte!!
Liebe Grüße
Sonja


19. März 2024 @ 18:44

Um etwas zu retten, ist es eigentlich nie zu spät, Sonja. Nur retten bedeutet auch, jemanden aus einer lebensbedrohlichen Zwangslage zu befreien, erlösen oder bergen. Die Welt bzw. die Natur rettet sich schon seit jahrtausenden von Jahren selbst, ohne jegliche Menschenhand. Und ihr gelingt das immer wieder auf wundersameweise. LG Helga


19. März 2024 @ 18:55

Vielen Dank für deine Wotrte!
Liegrü
Sonja



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