Sonstige Gedichte



Sorgen im Blick

 

Der Mensch hat nur noch Sorgen im Blick,
kennt zur Zeit weder Freude noch Glück,
Angst um die Zukunft prägt seinen Sinn,
Tage des Wohlstands scheinen dahin.

Durch Corona in Schulden gedrängt,
wird er nun Richtung Abgrund gelenkt,
seine Arbeit bringt kaum noch Gewinn,
sich weiter plagen hat keinen Sinn.

Aufgebracht und mit Wut im Gesicht,
stürmt er die Straßen und sucht nach Licht,
will beenden, den staatlichen Zwang,
erzwingen, den geregelten Gang.

Für den Umbruch wird es höchste Zeit,
sonst steht kein “neuer Morgen“ bereit,
die Zukunft gestalten, mit Verstand,
bedingungslos - und – im ganzen Land.

© Horst Rehmann

 

 

Gelesen: 29   
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6 KOMMENTARE



14. April 2021 @ 12:38

Trefflich vertextet!
LG Uschi


14. April 2021 @ 11:16

Herzlichen Dank Grete !!!
LG
H. Rehmann


14. April 2021 @ 09:39

Lieber Horst,
ja, dies Thema beschäftigt uns alle , ist kein Wunder , daß auch auf unserer Lit. Platform diese Thematik zu finden ist. Als ich dein Gedicht las, mußte ich an einen Ausspruch von Kant denken : " wir müssen alle etwas ärmer werden - um innerlich reicher zu werden ". So kann ein Gedicht einen Anstoß geben , ein Zeichen es hat seinen Zweck erreicht, ist also gut !
Einen schönen Tag, trotz allem !
Grete


12. April 2021 @ 07:20

Guten morgen,bitte nur als Scherz verstehen,war einfach nur ne gute Vorlage.
Alle guten Dinge sind 3.
Leider,leider,leider.
LG


10. April 2021 @ 18:24

Ja, leider,leider !
LG
H. Rehmann


10. April 2021 @ 17:36

So ist es leider.
LG
Ewald



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