Du zeigst ganz offen deine Wunden, auch die Narben vergangener Zeit, du wurdest gequält und geschunden, kanntest nur Sorgen, Kummer und Leid. Jetzt stehst du da, Tränen im Gesicht, kraftlos, ohne Wille zum Siegen: Komm, geh noch einmal hinaus ins Licht, steh auf - lass dich nicht unterkriegen ! © Horst Rehmann 25.06.2014
Login
Meist Gelesene Gedichte
1135+
1044+
757+
699+
656+
575+
557+
517+
495+
434+
- Gedichte Monat
6+
5+
5+
5+
5+
5+
4+
4+
4+
4+
- Gedichte Jahr
6+
6+
6+
5+
5+
5+
5+
5+
4+
4+
Neusten Kommentare
Herzlich Willkommen!
Zufallsgedichte
Laune Lauf Huhn Leid Kunst Landleben Kühe Krimi Kraft Kommunikation Krippe Kuss Königin Küste Lärm Länge Lebensreise Lesen Kummer Lebensweg Lerche Körper Leuchtturm Labskaus Landwirt Land Kreativität Kröte Libelle Krebs Lebensfreude Kumpel Leben Künstler Lenz Krieg Lachen Leute Leidenschaft Krank
