Was gestern war,
das seh` ich heute,
das Morgen
ist noch weit entfernt,
es zeigt sich nicht
und bleibt versteckt
im hellen Tageslicht.
Noch bleibt es
im Verborgenen,
sein Gesicht,
das sieht man nicht,
doch der Seele
gibt`s Gewissheit,
vor der Furcht,
die mich gequält.
In der Gegenwart
mich zu verirren,
wo Möglichkeiten weit
und keine Chance bleibt,
doch der Morgen
bringt es wieder,
und ich weiß,
alles braucht seine Zeit.