Jugendzeit, du schöne Zeit,
was wollt` ich alles machen,
ach, sie liegt so weit, so weit,
kann nur noch darüber lachen.
War meist still und nicht so wild,
setzte mich, begann zu malen,
so entstand auch manches Bild,
nur leider eins nach Zahlen.
Eiskunstlauf, mein größter Traum,
schweben über blanke Flächen,
doch Geld dafür, das reichte kaum,
so blieb nur rutschen auf den Bächen.
Tanzen war das höchste Glück,
sich im Takte fortbewegen,
die Männlichkeit war nicht entzückt,
wollt` auf die faule Haut sich legen.
All das ward mir nicht beschieden,
doch die Gedankenwelt war schön,
jetzt bin ich alt, trotzdem zufrieden,
und kann dem Ruhealltag fröh`n.