Sonstige Gedichte



Was soll denn noch passieren?

Bisher konnte uns nichts stoppen. 

Wir ließen uns von niemandem foppen.

Die Finanzkrisen zogen an uns vorüber. 

Oft ging es drunter und drüber. 

Die Hitze war vielen zwar zuwider. 

Doch auch da ließen wir uns nicht nieder.

Es wurde weiter die Welt ausgebeutet.

Die Veränderung hat sich nur angedeutet.

Keiner weiß, was Corona noch bringt. 

Ob uns dieses Mal die Umkehr gelingt.

Was soll alles noch passieren, 

damit wir endlich kapieren, 

dass es so nicht weitergehen kann. 

Wird sonst geben weder Frau noch Mann.

Komm reichen wir uns endlich die Hände

und bereiten dem Leiden ein Ende.

Lasst uns endlich friedlich leben

und unsere Ängste und Kämpfe aufgeben.

 

Gelesen: 15   
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AUTOR:

Mein Name ist Daniela.
Der Name "Flotte Feder" stammt aus einem Schreiburlaub, in dem ich so "getauft" worden bin.
Ich würde mich freuen, wenn ihr meine Freude am Schreiben und Lesen mit mir teilt.
Meine E-Mail-Adresse lautet:
flottefederdaniela@gmail.com


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5 KOMMENTARE



18. März 2020 @ 18:22

Vielen Dank für die Herzchen, Gudrun und Christian.
Neben der Ausweitung der Schutzmaßnahmen ist gleichzeitig eine Welle der Hilfsbereitschaft zu spüren, was ich sehr begrüße.
Ich wünsche allen eine stabile Gesundheit.
Liebe Grüße von Daniela


16. März 2020 @ 20:28

Hallo, wenn das so einfach wäre: sich einmal die Hände reichen, und schon sind alle Kriesen überwunden. Ich glaube, das wird es so schnell nicht geben. Man kann vielleicht vieles auf der Welt erträglicher machen ( wenn man wollte!), aber eine Welt, in der jeder friedlich mtieinander umgeht, gab es seit menschengedenken noch nie und wird es sicher auch nie geben. Klingt jetzt vielleicht etwas pessimistisch, aber regt zum Nachdenken an. Schönen Abend, pally


16. März 2020 @ 19:47

Auf Hände geben im Moment verzichten. Viel trinken ist wichtig! LG


16. März 2020 @ 19:52

Liebe Gudrun,ich bin mir sicher,dass Du Daniela richtig verstanden hast.
LG
Christian


16. März 2020 @ 19:43

Genau das,was du gedichtet hast, erwartete ich von den Kirchen.
Kopf hoch und weiter.
Wir schaffen das.
Christian



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