Der Weg, so namenlos und still,
ohne Anfang, ohne Ziel,
ständig sag ich nur, ich will,
was ich möcht`, ist doch nicht viel.
Doch der Weg, den ich jetzt gehe,
ist so lang, so endlos lang,
in der Ferne hör` ich Stimmen,
folge diesem schönen Klang.
Wäre jetzt gern bei den Freunden,
die nicht so einsam sind wie ich,
würde lachen, tanzen, singen,
doch sowas gibt es nicht für mich.
Über mir sind nur die Sterne,
fremd und ohne Licht,
muss weiter wandern in die Ferne,
denn ein ZURÜCK, das gibt es nicht.