Der Wind treibt die Wolken, ich weiß nicht wo hin,
meine Gedanken mit entfliehen.
Es gibt keine Schranken, es gibt keinen Halt.
Sie lösen sich von mir, wenn es sein muss, mit Gewalt.
Aufeinmal habe ich all den Trubel vergessen,
hab aufgehört, mit dem Maß der Gesellschaft zu messen.
Ich brauche nicht mehr heucheln und lügen,
muss mich nicht schämen muss mich nicht fügen.,
Die Erwartung anderer brauch ich nicht mehr erfüllen,
ich kann ich sein, kann mich enthüllen.
In dieser Erkenntnis liegt so viel Kraft,
mir ist als hätte sie einen reiferen Menschen aus mir gemacht.
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