Niemand weiß,
was ich zu tragen habe,
immer schlepp` ich mich
mit ihnen ab,
meine Sorgen,
schwer wie Blei,
sie sind immer
mit dabei.
Ohne WENN und Aber,
werf` ich sie jetzt
auf den Boden,
sehe,
wie sie weiter wandern,
schließe dann
ganz schnell das Tor,
und steh` ruhig
nun davor.
Seh` am Himmel
dunkle Wolken,
die ganz schnell
vorüber ziehen,
und mein Leben
kann jetzt wieder
ohne Weh und Klagen
weitergehen.