Sonstige Gedichte



Wunsch nach Frieden

Ach gäbe es doch keine Kriege 

und stattdessen nur noch Liebe.

Und war nicht jeder Bösewicht,

als er erblickte das Weltenlicht

ganz so wie ein Engelein. 

Ganz lieb und nicht gemein?

Warum ist er ein Bösewicht geworden?

Dafür gibt es doch keinen Orden.

Was wurde ihm angetan, 

dass er nun quält jedermann?

Warum hat er das Bedürfnis, andere  zu verletzen 

anstatt sich mit anderen zu vernetzen, 

um gemeinsam die Wunden zu heilen.

Wir wollen doch alle friedlich auf dieser Welt verweilen.

Warum soll das geschehen nie?

Warum soll es für immer bleiben Fantasie?

Gelesen: 126   
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AUTOR:

Mein Name ist Daniela.
Der Name "Flotte Feder" stammt aus einem Schreiburlaub, in dem ich so "getauft" worden bin.
Ich würde mich freuen, wenn ihr meine Freude am Schreiben und Lesen mit mir teilt.
Meine E-Mail-Adresse lautet:
flottefederdaniela@gmail.com


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7 KOMMENTARE



05. Oktober 2019 @ 21:28

Tolstoi: Krieg UND Frieden


05. Oktober 2019 @ 21:25

Ohne Krieg kein Frieden.
Definiere neu Daniela
Was möchtest Du!


03. Oktober 2019 @ 08:55

Den Gedanken hatte der alte Albert E.


03. Oktober 2019 @ 08:50

Liebe Gudrun, liebe Iljana,
vielen Dank für die Herzchen.
Guter Gedanke, lieber Christian.
Ich wünsche allen einen friedlichen Feiertag.
Liebe Grüße von Daniela


02. Oktober 2019 @ 18:42

Fantasie ist wichtiger als Wissen denn Wissen ist begrenzt


02. Oktober 2019 @ 14:29

Liebe Hanni,
vielen Dank für das Herzchen und den Kommentar.
Liebe Grüße von Daniela


02. Oktober 2019 @ 14:01

Liebe Daniela,
Dein Gedicht gefällt mir sehr gut. Den Wunsch nach Frieden hast Du sehr berührend beschrieben. Nur leider gibt es viele Menschen, die waren schon als Kind böse und haben andere geqält, ob Mensch oder Tier. Wenn die Eltern da nicht einschreiten und klare Grenzen setzen, bleibt das meistens ein Leben lang.
Liebe Grüße Hanni



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