Ich spaziere durch den frühen Morgen,
Stille überall;
in der Nacht hat es geregnet,
Dunst aus winzigen Wassertröpfchen
über den Feldern,
hin und wieder
fällt ein Regentropfen
von einem Baum;
ich atme die frische Luft,
übersehe manche Pfütze,
erreiche mein Stamm-Cafe,
Kaffeeduft zieht mich magisch an,
trinke einen Espresso,
nasche Kekse,
aus dem Radio erklingt leise Musik;
sitze da,
beobachte,
sauge neue Ideen ein;
als Dichter
liebe ich diese Zeit;
irgendwann ist es dann soweit,
diese Eindrücke auf Papier zu bannen.