Wenn ich mein Leben überdenke,
so ist es meistens zweigeteilt,
das eine, das ich gerade lenke,
das andere, das im Dunkeln bleibt.
In Wirklichkeit bestehen beide,
kann ich`s auch manchmal nicht begreifen,
in die Jetztzeit ich mich kleide,
Vergänglichkeiten mein Hirn durchstreifen.
Nur im Traum vereinen sich Gedanken,
zu wilden Bildern, die ich nie gekannt,
es zerfließen alle Schranken,
man zu EINEM Leben dann gelangt.