Er versenkt
seinen traurigen Blick
in den Blick
der sterbenden Mutter,
so als wollte er
kraft seiner
innigen Liebe zu ihr,
ihre Seele
den Klauen des Todes
entreissen,
doch der
unüberwindbare Tod
besiegt,
was er zu fassen kriegt,
die Augen
der Sterbenden brechen,
der Blickkontakt
reißt abrupt ab,
die Fenster ihrer Seele
verschließen sich,
ein Teil seines Lebens
ist wie ausgelöscht.
(c) Ingrid Baumgart-Fütterer