„In dunkelem Gemäuer,
da saß dereinst ein Prinz.
Die Kält’ ihm nicht geheuer,
zum Schatten ängstlich linst.
Dort haust ein ältlich Wesen,
verworren und verrückt,
den Wahn vermag zu lesen,
vom Schrecken süß verzückt.
Zerfressen von dem Hunger,
der es nachtnächtlich plagt,
misstrauisch-lauernd lungert,
gezeichnet von Verrat.
Des Prinz’ entsetzlich Schreie,
im Kerker widerhallt,
sodass sein heilig Weihe,
und Krone von ihm fallt.“