Trauer/Kummer/Schmerz



Ende offen

Leider kann man nicht bestreiten,
Fürchterlich sind diese Zeiten.
Und den Feind kann man nicht sehen-
Seine Wege nicht verstehen.

Abstand halten,Masken tragen-
Sich nicht auf die Straße wagen,
Mit Freunden nicht zusammen sein,
Sondern grübeln ganz allein.

Jeder fragt sich heute bange:
Dieser Zustand, noch wie lange?
Wird sich bald das Schicksal wenden,
Letztlich alles gütlich enden?

Niemand kann das Ende sehen-
Muss man leider eingestehen.
Wie viel Tote wird es geben?
Wird man selber überleben?

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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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