Angst



Vater Staat ?

In Deutschland heut zu leben, ist fürwahr ein schweres Los, von früh bis Abend streben, jeden Monat wenig “Moos“. Die Mieten kaum noch zahlbar, für den Einkauf fehlt das Geld, Schuldige machen sich rar, reisen lieber durch die Welt. Im Alter kaum noch Rente, das Ausland braucht Moneten, der Staat ist der, der pennte, als Griechenfahnen wehten. Die Tafel bleibt als Ausweg, und Hartz IV gibt’s auf die Hand, so hat jeder den Beleg – VATER STAAT IST EINE SCHAND. © Horst Rehmann

Gelesen: 13   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

2729+
Das Versprechen

1465+
Frühling

1122+
Für eine schöne Frau

857+
Grünkohl

852+
Nachbars Kirschen

625+
Wir Kinder vom Hof

567+
FRAG MICH NICHT

525+
Zwei glückliche Marienkä...

484+
Der kleine Teppichklopfer

475+
Winter


- Gedichte Monat

6+
Gebt euren Kindern Liebe

3+
Die Angst geht um

1+
Zu lange hat man diskutier...

1+
Der russische Bär


- Gedichte Jahr

1+
Gefährliche Sonne

1+
Das Licht ist weg

1+
Depressionen


Neusten Kommentare

bei "Es wehen Blütenblätter"

bei "Unerreichbar"

bei "Es wehen Blütenblätter"

bei "Der kommt nicht in den Hi"...

bei "Es wehen Blütenblätter"

bei "Schmerz"

bei "Schmerz"

bei "Schmerz"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Leben Laune Hühner Lebensweg Künstler Lachen Kühe Kritik Krebs Landleben Land Küsse Länge Küste Laub Lärm Landwirt Lerche Kumpel Körper Lenz Kreativität Lesen Labskaus Lebensreise Kröte Krieg Kummer Lebenssturm Krimi Lebensjahre Kunst Lebensfreude Kuss Leidenschaft Krippe Krank Leuchtturm Leid Kreislauf