Trauer/Kummer/Schmerz



Illusion




Die Wirklichkeit
Habe ich verschleiert,
sie tat zu sehr weh.

Nun ich erkenne,
wonach ich mich sehne:
Euch, die ihr mich
zur Welt brachtet,
mich so innig liebtet.

Aus dem Schattenland
tretet ihr zu mir
und ergreift meine Hand.
Jetzt wünsch ich mir bloß,
ihr lässt mich nie wieder los.

Gelesen: 23   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

2690+
Das Versprechen

1401+
Frühling

1105+
Für eine schöne Frau

850+
Grünkohl

837+
Nachbars Kirschen

621+
Wir Kinder vom Hof

564+
FRAG MICH NICHT

513+
Zwei glückliche Marienkä...

473+
Der kleine Teppichklopfer

472+
Winter


- Gedichte Monat

3+
Sie könnte träumen, wüs...

3+
Wer hat, der hat

2+
Coronavirus

2+
Der Nachtwandler

2+
Deutschland im Dornrösche...

2+
Er hatte große Pläne

1+
Mister Wichtig

1+
Doch kein Minister nimmt d...

1+
Der Träumer und der Reali...

1+
Verlust


- Gedichte Jahr

3+
Sternenkind...

2+
Die Anmut ging verloren

1+
Wie sich die Dinge wandeln

1+
Abschiedskuss...

1+
Sie haben die Quittung bek...


Neusten Kommentare

bei "Keine große Leuchte"

bei "Keine große Leuchte"

bei "Unerreichbar"

bei "Unerreichbar"

bei "Hast du eine große Klapp"...

bei "Hast du eine große Klapp"...

bei "Hast du eine große Klapp"...

bei "Am Weißenhäuser Strand"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Obdachlose Obdachlos Huhn Früchte Frei Friede Nebelschwaden Freude Nebel Frieden Neid Netz Firma Frauen Feuerzangenbowle November Fest Frosch Freiheit Naturgewalt Natur Freundschaft Frohsinn Frau Fernsehen Freizeit Fragen Freitag Naturgesetz Freunde Obst Freibad Feuer Nest Neubeginn Freund Freunschaft Friseur Frage Freundin