Trauer/Kummer/Schmerz



Illusion




Die Wirklichkeit
Habe ich verschleiert,
sie tat zu sehr weh.

Nun ich erkenne,
wonach ich mich sehne:
Euch, die ihr mich
zur Welt brachtet,
mich so innig liebtet.

Aus dem Schattenland
tretet ihr zu mir
und ergreift meine Hand.
Jetzt wünsch ich mir bloß,
ihr lässt mich nie wieder los.

Gelesen: 14   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1133+
Der Fliegenpilz

1043+
Goldener Oktober

752+
Für eine schöne Frau

698+
Das Versprechen

653+
Weihnachten wie `s früher...

570+
Wann fängt Weihnachten an...

554+
Grünkohl

512+
Weihnachtsbäckerei

495+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

434+
Novembersonne


- Gedichte Monat

8+
Im Friedwald

4+
Kinderspiele gestern-heute

4+
Zu Haus

3+
Ein armer Hund

3+
Weine nicht , wenn ich geh...

3+
Er könnte Shakespeare les...

2+
Ein schwacher Trost

2+
Vorsicht vor Tierquälern

2+
November-Traurigkeit

2+
Zum Totensonntag


- Gedichte Jahr

5+
Das Phänomen Zeit

3+
Ein armer Hund

3+
Von Messerstechern unterwa...

3+
Wiedersehen im Palast der ...

2+
Geld verdirbt den Charakte...

2+
Ein schwacher Trost

2+
Vorsicht vor Tierquälern

2+
In anderer Welt

2+
Das trojanische Pferd heut...

2+
Die gelben Rosen blühen w...


Neusten Kommentare

bei "Der goldene Herbst ist lÃ"...

bei "Und danach kommt Legowelt"...

bei "Die Weihnachtszeit rückt"...

bei "Die Weihnachtszeit rückt"...

bei "Die letzten Sonnenblumen"

bei "Die letzten Sonnenblumen"

bei "Blick aus dem Fenster"

bei "T E C H N I K"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Ferne Fernsehen Puppe Feuerzangenbowle Netz Freude Frei Neid Freitag Naturgewalt Frauen Flut Feuerwerk Flüsse Fest Feuer Fenster Freundschaft Frage Freund Flugzeug Freizeit Freundin Fluss Feindschaft Frau Nebelschwaden Fragen Naturgesetz Neujahr Obst Nest Obdachlose Neubeginn Flügel Freibad Nebel Freunde Friede Freiheit