Der Wind er weht, er flüstert leise - spricht zu mir - nennt deinen Namen.
Seh ich hinaus in weite Ferne, erscheinst du mir - willst mich umarmen.
In Gedanken gänzlich versunken, kaum wahrnehmbar eine Melodie - in Moll.
Achtsam, doch entschwand sie mir, ließ mich zurück in tiefer Stimmung - ein Gefühl der Melancholie - traurig und Sorgenvoll.
Müde bin ich, leg mich zur Ruh´, der Schlaf, er möchte nicht glücken.
An alles, was ich zu denken vermag - bist Du. Es beginnt mich zu erdrücken.
Die Tage wiederholen sich, transformieren sich zu Wochen.
Mein Herz ließ sich nicht reparieren, ist´s scheinbar nunmehr zerbrochen.