Allgemein über Trauer und Co.



Ein ver - ruckter - Tag



Ganz  früh   am  Morgen  strample  ich
am  Rhein  entlang , ganz  ohne  Sorgen ,
da  kam  ganz  plötzlich  mir  in  Sinn
und   weil  ich  heut  alleine  bin ,
werd   F R E I H A N D   wiedermal   ich  fahren ,
wie  einst  vor  vielen , vielen  Jahren.

Ich  hob  die  Hände -  ganz  verwegen ,
gab  dem  Gedanken  meinen  Segen ,
voll  Übermut  -  jetzt  ist  mir  klar ,
der  Sturz  -  war  programmiert  und    wahr.

Mit  Gipsbein  -  auf  der  Liege  ich ,
es  nun  bedaure  fürchterlich .
Ich  weiß  -  ganz  cool  ist   Freihand -  fahren ,
doch  nicht   in  fortgeschrittnen   Jahren.

 

 

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Ich bin ich ----


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2 KOMMENTARE



25. Juli 2024 @ 15:48

Hoffe nur ein Gedicht, liebe Grete.
Ich möchte es nicht mehr ausprobieren. Mich hat vor Tagen ein junger Mann überholt, volles Tempo, die Hände in den Taschen. Es sah so leicht aus, als machte er das jeden Tag. Ich habe gehofft, dass er gute Augen hat, der Weg war nicht ohne Hindernisse.
Hatte ihn fast vergessen, nun hast du mich erinnert. LG Gudrun


25. Juli 2024 @ 17:53

... danke für deine Enpathie , nein es ist mir vor 4 Jaahren passiert und nach den spitzen Bemerkungen meines Umfeldes , habe ich es nie mehr gemacht , aber ein Gedicht und eine Narbe ist geblieben.
Sei gegrüßt
G.



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