Wenn die Dunkelheit das Licht besiegt,
nur noch Schatten über der Erde liegt,
ist wieder die Einsamkeit da die mich verzehrt.
Die ohnmächtigen Gedanken dass mich niemand begehrt.
Die vielen geweinten Tränen.
Das ewige Hoffen, das Warten, das Sehnen,
dass es vielleicht doch irgendwo einen Menschen gibt,
der mich, so wie ich bin, ein wenig liebt.
(c) unbekannt