Der Spiegel meiner Selbst, die Scherben meiner Seele,
ich frage mich warum ich lebe, mich jeden Tag quäle?
Zerbrochen mein Sein, die Wunde sie klafft,
viel zu oft hab ich mich erhoben, mich wieder aufgerafft.
Zu tief sitzt der Schmerz, kein Platz mehr für mich,
ich kämpfe nicht mehr, lass mich selber im stich...
(c) Ina Neururer/Schuler