Allgemein über Trauer und Co.



Schreckensnacht

Schreckensnacht

Ein November-Freitag wird zur schwarzen Dreizehn,
bringt höllisch schreckliches Geschehen,
für Paris, die Stadt der Liebe und Freiheit,
mit barbarisch dunkler Grausamkeit.

Über Hundert unschuldige Zivilisten,
sterben durch menschenfeindliche Extremisten,
durch fanatisch hasserfüllte Kreaturen,
auf Teufels gemein-mörderischen Spuren.

Diese verirrten Bestien lechzen nach Blut,
schießen und -bomben in blinder Wut,
wollen unsere westlichen Werte und Frieden
mit grausamen Terrorismus bekriegen.

Doch die Liebe zum freiheitlichen Leben,
werden wir friedlichen Menschen nie aufgeben,
in der Schreckensnacht muss Signalwirkung liegen,
um den Terror, mit aller Macht, weltweit zu besiegen.

Gelesen: 21   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

685+
Kriege

551+
Grünkohl

488+
Das Versprechen

457+
Für eine schöne Frau

415+
Stolzer Hirsch

410+
Zauberhafte Eisblumen

364+
Kleiner Wicht

351+
Mutter

328+
Winter

317+
Heiligabend wie es früher...


- Gedichte Monat

1+
Verloren

1+
Der alte Teddybär


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Trauergedichte-Allgemein


Neusten Kommentare

bei "Was uns fehlt"

bei "Was uns fehlt"

bei "Gleich gehts los..."

bei "Im Hinblick auf die Wahl"

bei "Im Hinblick auf die Wahl"

bei "Altes Häuschen gekauft"

bei "Altes Häuschen gekauft"

bei "Mein Wunsch"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Laune Lauf Hühnerhof Leid Kunst Labskaus Kröte Krimi Kraft Land Lachen Kuss Landwirt Küsse Lärm Länge Landleben Lesen Kummer Klopapier Lerche Körper Leuchtturm Küste Lebensreise Krippe Kreativität Kühe Lebenssturm Krebs Lebensfreude Kumpel Leben Künstler Lenz Krieg Königin Leute Leidenschaft Krank