Allgemein über Trauer und Co.



Unglückstag

 

 

 

  Mitten zwischen Sonnenstrahlen,
 dringen schmerzliche Höllenqualen,
man kann es kaum verstehen,
ein Unglück ist geschehen.
 
Noch waren da fröhliche Herzen,
nun brennen für sie Kerzen,
 Lichtschein flutet ihre tragische Reise,
Tränen der Liebsten rinnen leise.
 
Schreie hallen aus leidenden Seelen,
die von unsäglichem Verlust erzählen,
warum nur, warum ?
Die Welt erstarrt, bleibt stumm,...
 
...scheint nicht mehr weiter zu drehen,
Ohnmacht, sinnesschwarze Nebel wehen,
keiner es zu begreifen mag,
welch grausamer Unglückstag.    

Gelesen: 22   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

699+
Kriege

624+
Grünkohl

544+
Das Versprechen

523+
Für eine schöne Frau

474+
Winter

431+
Stolzer Hirsch

430+
Zauberhafte Eisblumen

379+
Kleiner Wicht

359+
Mutter

335+
Heiligabend wie es früher...


- Gedichte Monat

1+
Verloren

1+
Der alte Teddybär


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Trauergedichte-Allgemein


Neusten Kommentare

bei "Augenhöhe"

bei "Blütezeit"

bei "STAU IM KOPF"

bei "Die alten Schlittschuhe"

bei "Die Anmut ging verloren"

bei "Der Igel trifft den Maulw"...

bei "Die Anmut ging verloren"

bei "Wunschlos glücklich"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Laune Lauf Hühnerhof Leid Kunst Labskaus Kröte Krimi Kraft Land Lachen Kuss Landwirt Küsse Lärm Länge Landleben Lesen Kummer Klopapier Lerche Körper Leuchtturm Küste Lebensreise Krippe Kreativität Kühe Lebenssturm Krebs Lebensfreude Kumpel Leben Künstler Lenz Krieg Königin Leute Leidenschaft Krank