Allgemein über Trauer und Co.



Wenn der Verstand aussetzt

Eines ist bestimmt nicht gut:
Raserei und blinde Wut.
Setzen aus Verstand und Geist,
dann regiert die Faust zumeist.

 

Gelesen: 36   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

2827+
Wann fängt Weihnachten an...

2341+
Weihnachten wie `s früher...

1323+
Weihnachtsbäckerei

1169+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

1096+
Der Sinn von Weihnachten

1093+
Für eine schöne Frau

967+
Die Weihnachtswichtel

851+
Die vier Adventskerzen

810+
Weihnachtszeit

803+
Das Versprechen


- Gedichte Monat

1+
Oh, Berlin, Berlin

1+
Herr Lauterbach erhob das ...

1+
Der Tod


- Gedichte Jahr

2+
Erinnerungen an 1947

2+
A.D.H.S. in der Politik

2+
November - Stille

1+
Sie haben Illusionen

1+
Ein ver - ruckter - Tag


Neusten Kommentare

bei "Krampus- Brauch Fantasien"

bei "Weihnachtsüberraschung"

bei "Weihnachtsüberraschung"

bei "Sie leugnen ihr Begehren"

bei "Sie leugnen ihr Begehren"

bei "Bist du über siebzig Jah"...

bei "Direktflug gecancelt"

bei "Heiligabend ist gekommen"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Erfolg Paradies Hühner Land Jahreszeiten Jahr Falten Falschheit Farben Oktoberfest Falsch Faden Landleben Osterei Erinnerungen Erkenntnis Paris Laune Jahreswechsel Fasching Ostern Farbenpracht Februar Ewigkeit Parodie Falle Familie Opa Jäger Lauf Erfahrung Jahreszeit Sinne Leben Fee Falter Jahre Oktober Erlebnis Fantasie