Ich weiß nicht was es ist, nicht dass es innerlich mich auffrißt. Es war schon immer da, ein Gefühl, so warm und so klar, Gefühle der Liebe, nur keiner nimmt sie wahr. Was bleibt sind die Schmerzen, denn Sehnsucht und Einsamkeit, dass wünsche ich keinem Herzen. So schön wie der Blick auf das rauschende Meer, so schön auch das Gefühl, es brauchte mich wer. Oft gibt es Tage, und stell mir die Frage, wo bist du? Wann begegnen wir uns? Doch dann die Erkenntnis, nur intolerante Menschen und ohne Verständnis. Wo du auch bist, wer das auch liest, ich werde warten, bis verstrichen meine Lebensfrist. Ich halte durch, ich gebe nicht auf, irgendwann werden wir uns doch begegnen, Du, der nur wartete auf mich darauf. Das sind nämlich Worte eines Herzen, gefüllt mit unendlicher Liebe, auch zu verschenken, nur keiner nimmt mir diese Schmerzen, keiner sieht es, und keiner wartet mit den leuchtenden Kerzen.
(c) Hannes Petz