Trauer/Kummer/Schmerz



Zerronnene Träume

Sie träumten von der großen Liebe-
von Treue , die für immer hält,
doch ihre Träume sind zerronnen,
so ist es oft auf dieser Welt.

Sie hatten große Illusionen
von einem Leben voller Glück-
die Illusionen sind verflogen,
Ernüchterung blieb nur zurück.

In Würde wollte man sich trennen,
ganz ohne Rosenkrieg und Streit,
jedoch ihr Plan ist nicht gelungen-
er hielt nur eine kurze Zeit.

Denn letztlich ging es um Finanzen
und es entflammte großer Zwist,
denn jeder suchte zu vermeiden,
dass er dabei Verlierer ist.

Am Ende mussten beide leiden,
doch ihre Kinder litten mehr,
denn die Familie war zerrissen-
Geborgenheit gab es nicht mehr.





 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gelesen: 18   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE





2 KOMMENTARE



15. Mai 2021 @ 19:30

Hallo Ewald, leider, leider, kann man da nur sagen. Selbst bei einer Trennung, die ohnehin schon Kummer und Leid, besonders für die gemeinsamen Kinder mit sich bringt, dreht sich alles nur ums Geld. Dir ein sorgenfreies Wochenende, Helga


14. Mai 2021 @ 08:51

Ja, Ewald, das Leben kann hart und grausam sein. Kenne ich auch aus der Familie. Meistens geht es um "das liebe Geld". Ich stehe diesem Problem auch gegenüber. Wen soll man einladen, wenn die Geschwister zerstritten sind? Wie schön wäre es, wenn sich alle verstehen würden. Dir noch ein schönes Wochenende. Gruss Gudrun



SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1005+
Der Fliegenpilz

958+
Goldener Oktober

641+
Für eine schöne Frau

595+
Das Versprechen

500+
Weihnachten wie `s früher...

425+
Grünkohl

418+
Wann fängt Weihnachten an...

414+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

374+
Weihnachtsbäckerei

348+
Novembersonne


- Gedichte Monat

8+
Im Friedwald

4+
Kinderspiele gestern-heute

4+
Zu Haus

3+
Er könnte Shakespeare les...

2+
Weine nicht , wenn ich geh...

2+
November-Traurigkeit

2+
Zum Totensonntag

2+
Mutter

2+
Das Notitzbuch

2+
Auf dem Friedhof


- Gedichte Jahr

5+
Das Phänomen Zeit

3+
Von Messerstechern unterwa...

3+
Wiedersehen im Palast der ...

2+
Geld verdirbt den Charakte...

2+
In anderer Welt

2+
Das trojanische Pferd heut...

2+
Die gelben Rosen blühen w...

2+
Es ist viel Blut geflossen

2+
Illusionen der Sehnsucht

2+
Auf dem Friedhof


Neusten Kommentare

bei "Mit Freude schenken..."

bei "Nicht den zweiten vor dem"...

bei "Der Brief"

bei "Mit Freude schenken..."

bei "Auf dem Friedhof"

bei "Mit Freude schenken..."

bei "Der Brief"

bei "Der Brief"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Sinn Erfolg Segen Erdbeben Laune Farben Jagd Falle Falter Oktober Jäger Jahreswechsel Erlebnis Jahreszeit Erinnerungen Land Erde Lauf Faden Farbenpracht Osterei Familie Leben Jahreszeiten Lachen Jahr Falschheit Jahre Jack Laub jung Opa Erfahrung Ewigkeit Obst Falsch Fantasie ohne Erkenntnis Falten