Weihnachtsgedichte



Das Fest der Liebe

Es ist das Fest der Liebe,
So sagt man allgemein,
Und Heiligabend zeigt man
Sich nur im Heiligenschein. 

Die alten Streitereien-
Jeder Familienzwist,
An diesem Tag für Stunden
Total vergessen ist.

Jedoch nach ein , zwei Tagen,
Bricht alles wieder auf,
Und Ärger ,Zwist und Unmut,
Nimmt einen neuen Lauf.

So ist es stets gewesen-
So wird es immer sein;
Er ist auf mal verschwunden,
Der schöne Heiligenschein.

 

 

 

 

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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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1 KOMMENTAR



28. November 2018 @ 20:16

Lieber Ewald, da hast Du recht. Jeder versucht, die Füße still zu halten an diesem Tag.
Bei mir ist, bzw. war das immer stressig. Ich hatte morgens schon das Haus voll, weil ich am 24.12.Geburtstag habe. Abends war dann Weihnachten. Am 1. Feiertag großes Essen mit Eltern, Schwiegermutter, und, und,,,,,,,
Am 2. Feiertag war putzen angesagt, weil ständig Besuch da war. Jetzt sind keine nahen Verwandten mehr da und da flüchte ich, weil ich endlich mal Ruhe haben will. Trotzdem liebe ich die Stimmung am Heiligen Abend.

Eine besinnliche Adventszeit wünscht Dir Ingrid



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