Weihnachtsgedichte



Gedanken an eine friedvolle Weihnacht

Die Weihnachtszeit hat angefangen und überall da sieht man Tannen, geschlagen für die „Heil´ge Nacht“, erstrahlen sie in Lichterpracht. Dazu der Glockenklang, ganz hell und rein, so läutet man die Weihnacht ein. Sie soll den Frieden bringen auf der Welt, gleich unter unserem Himmelzelt. Wie kann man denn in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. Ich kann doch nur den Menschen lieben, der ehrlich zu mir hält. Ich wünscht es wär auf Erden gleich, dass alle Menschen sich verstehen und nicht gleich wegen jedem Wort, sich aus dem Wege gehen. Die Gier nach Macht, verdirbt die Menschheit, das sieht man täglich und auch weltweit. Die Technik hat so viel zerstört, fast jeder nur aufs Handy hört, statt sich mit andern auszutauschen und nicht nur da sitzt um zu lauschen. Den Rest erledigt dann das Fernsehn, wo es kaum was gibt, was wir noch gern sehn. Krimi hier und Krimi da und altes Filmgut, na wunderbar. Mein Gott, die Welt ist so gestört, weil niemand auf die Menschen hört, die sich alle nur nach eines sehnen, in Frieden in die Zukunft gehen.

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