Weihnachtsgedichte



Kaufrausch

Wenn Heiligabend näherrückt,
ist jeder Kaufmann hochentzückt.
Der Umsatz steigt jetzt fieberhaft
und übervolle Kassen schafft.

Das Geld sitzt locker wie sonst nie,
denn es herrscht Kauflust- Hysterie.
Geschenke müssen reichlich her,
fällt das Bezahlen noch so schwer.

Die Kinder werden ungehemmt
mit den Geschenken überschwemmt.
Die Regale kauft man leer,
doch weniger ist manchmal mehr.

Manches Geschenk entsorgt man still
nach ein paar Wochen in den Müll.
Die Unvernunft zum Himmel schreit
besonders in der Weihnachtszeit.

 

 

 

 

 

 

 

Gelesen: 79   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

2262+
Das Versprechen

1242+
Grünkohl

1077+
Für eine schöne Frau

943+
Kriege

761+
Winter

691+
Nachbars Kirschen

689+
Frühling

599+
Stolzer Hirsch

589+
Wir Kinder vom Hof

555+
Mutter


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Weihnachtsgedichte


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Weihnachtsgedichte


Neusten Kommentare

bei "Hokus - Pokus - Krokus"

bei "15. August 1979"

bei "15. August 1979"

bei "Wie eine Hortensie"

bei "Hokus - Pokus - Krokus"

bei "Feierabendstimmung"

bei "Feierabendstimmung"

bei "Wie eine Hortensie"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte

Hilfe, die Familie kommt.

Die Stadt im Lichterglanz

Zeit der Ruhe und Besinnun...

Dritter Advent

Gedanken zum Weihnachtsfes...




ohne Feuerwerk Quälgeist Früchte Frei Friede Nest Netz Freundin Frieden Freizeit Neujahr Obdachlos Frau Obst Obdachlose Fest Frohsinn Neubeginn Neid Frosch Freundschaft Nebel Fragen Oktoberfest Freitag Flut Freiheit Nebelschwaden Freund Oktober Freibad Feuer Frauen Frage Freude Freunschaft Friseur Flüsse Freunde