Abends wird es sehr früh dunkel,
heilige Nacht ist nicht mehr weit,
wenn überall die Sterne funkeln,
ist auf Erden Vorweihnachtszeit.
In Fenstern leuchtet Kerzenlicht,
Häuser werden fein geschmückt,
strahlen wenn die Nacht anbricht,
glitzern, flimmern, ganz entzückt.
Von ferne tönen Chorgesänge,
Glöckchen läuten zart und leise,
der Wind verbreitet ihre Klänge,
trägt sie behutsam auf die Reise.
Auf den Märkten Tannenbäume,
Symbole für die Weihnachtszeit,
wecken lang ersehnte Träume,
Besinnung und Barmherzigkeit.
(c) Horst Rehmann