Weihnachtsgedichte



Vorweihnachtszeit ( alle Jahre wieder )

Die Stadt hat sich verwandelt-
sie glänzt in gold`nem Licht.
So ist das alle Jahre,
wenn Weihnachtszeit anbricht.

Schaufenster voll Geschenke,
mit Engelshaar behängt.
Und auf den Weihnachtsmärkten
wird Glühwein ausgeschenkt. 

Auslagen der Geschäfte
sind weihnachtlich geschmückt,
und viele Kinderaugen
sind durch den  Glanz beglückt.

Jetzt gibt es wieder Stollen,
aus Dresden kommt der her.
Auch fetten Gänsebraten,
der liegt im Magen schwer.

So ist das alle Jahre,
so war es eh und je.
Es bleibt uns jetzt die Hoffnung
auf Kälte und auf Schnee.

 

Gelesen: 51   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1569+
Das Versprechen

1404+
Frühling

1002+
Für eine schöne Frau

889+
Ein bisschen Spaß muß se...

790+
FRAG MICH NICHT

776+
Zwei glückliche Marienkä...

641+
Urlaubsgruß

556+
Rentner haben keine Zeit (...

390+
Nur eine Pusteblume

380+
Nachbars Kirschen


- Gedichte Monat

1+
Das Pfefferkuchenmännchen


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Weihnachtsgedichte


Neusten Kommentare

bei "Noch eine kleine Weile"

bei "Nur noch zwei Tage"

bei "Regenwetter"

bei "Klatsch und Tratsch"

bei "Was würd` ich dafür geb"...

bei "Waterloo am Cafe-Tisch"

bei "Der Igel sieht den Hasen"

bei "Der Igel sieht den Hasen"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte

Weihnachten - damals

Weihnachtsgeschenke „Onl...

Santa kommt nicht mehr

Frohe Weihnachten

Der bunte Teller




Obdachlose Obdachlos Sehnsucht Natur Frei Friede Freunde Freude Freundschaft Frieden Neid Netz Fisch Frauen Feuerzangenbowle Firma Fest Frosch Freiheit Naturgewalt Frost Freunschaft Frohsinn Frau Fernsehen Freizeit Fragen Freitag Friseur Freundin Obst Freibad Feuer Nest Neubeginn Freund Nebel Naturgesetz Frage Nebelschwaden