Weihnachtsgedichte



Vorweihnachtszeit

Es beginnt sehr früh zu Dunkeln,
heilige Nacht ist nicht mehr weit,
wenn in Straßen Sterne funkeln,
ist sie da, die Vorweihnachtszeit.

In Fenstern leuchtet Kerzenlicht,
Häuser werden fein geschmückt,
strahlen wenn die Nacht anbricht,
glitzern, flimmern ganz entzückt.

Von Ferne tönen Chorgesänge,
Glöckchen läuten zart und leise,
der Wind verbreitet ihre Klänge,
trägt sie behutsam auf die Reise.

Auf den Märkten Tannenbäume,
Symbole für die Weihnachtszeit,
wecken lang ersehnte Träume,
Besinnung und Barmherzigkeit.


Horst Rehmann

Gelesen: 29   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1574+
Das Versprechen

1405+
Frühling

1004+
Für eine schöne Frau

889+
Ein bisschen Spaß muß se...

790+
FRAG MICH NICHT

778+
Zwei glückliche Marienkä...

641+
Urlaubsgruß

558+
Rentner haben keine Zeit (...

393+
Nur eine Pusteblume

380+
Nachbars Kirschen


- Gedichte Monat

1+
Das Pfefferkuchenmännchen


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Weihnachtsgedichte


Neusten Kommentare

bei "Noch eine kleine Weile"

bei "Nur noch zwei Tage"

bei "Regenwetter"

bei "Klatsch und Tratsch"

bei "Was würd` ich dafür geb"...

bei "Waterloo am Cafe-Tisch"

bei "Der Igel sieht den Hasen"

bei "Der Igel sieht den Hasen"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte

Weihnachtsidylle

Der Luisenturm

Die stillste aller Nächte

Die alte Dame und der Weih...

Gepriesen sei die Weihnach...




Obdachlose Obdachlos Sehnsucht Natur Frei Friede Freunde Freude Freundschaft Frieden Neid Netz Fisch Frauen Feuerzangenbowle Firma Fest Frosch Freiheit Naturgewalt Frost Freunschaft Frohsinn Frau Fernsehen Freizeit Fragen Freitag Friseur Freundin Obst Freibad Feuer Nest Neubeginn Freund Nebel Naturgesetz Frage Nebelschwaden