Weihnachtsgedichte



Weihnachten 1948

Es hat nicht viel gegeben,
nur Bauklötze aus Holz-
einen   kleinen bunten Teller;
ich war dankbar und stolz.

Der Krieg war jetzt vorüber,
fast jede Stadt zerstört.
Den Schuricke hat damals
man gern und oft gehört.

Sehr viele Väter  waren
noch in Gefangenschaft;
die Mütter brauchten daher
ein hohes Maß an Kraft.

Es gab damals mitnichten
so was wie Kindergeld.
Die Mütter waren wirklich
auf sich allein gestellt.

Jedoch es herrschte Frieden-
das Schlimmste war vorbei.
Die Menschen waren glücklich-
von Ängsten wieder frei.

Doch Überfluss herrscht heute
in der modernen Zeit.
Bescheidenheit zu üben 
ist keiner mehr bereit.

 

 

 

 

 

 

Gelesen: 72   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1004+
Der Fliegenpilz

958+
Goldener Oktober

641+
Für eine schöne Frau

595+
Das Versprechen

500+
Weihnachten wie `s früher...

425+
Grünkohl

418+
Wann fängt Weihnachten an...

414+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

374+
Weihnachtsbäckerei

348+
Novembersonne


- Gedichte Monat

4+
Die kleine Tanne

4+
Vier Kerzen im Advent

2+
Vorweihnachtszeit in meine...

2+
Eine lustige Begegnung

2+
Weihnachten wie `s früher...

2+
Weihnachtsmarkt 2021

2+
Adventszeit 2022

2+
Ab in den Süden

2+
Der Truthahn

2+
Vorweihnachtszeit ( alle J...


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Weihnachtsgedichte


Neusten Kommentare

bei "Der Brief"

bei "Mit Freude schenken..."

bei "Auf dem Friedhof"

bei "Mit Freude schenken..."

bei "Der Brief"

bei "Der Brief"

Gabriele Berg bei "Mann, oh Mann..."

bei "HERBSTSINFONIE XIV."


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte

Heile Welt

Zum Advent

Alles für die Gäste

Weihnachtsgedanken

Nikolaus




Sinn Erfolg Segen Erdbeben Laune Farben Jagd Falle Falter Oktober Jäger Jahreswechsel Erlebnis Jahreszeit Erinnerungen Land Erde Lauf Faden Farbenpracht Osterei Familie Leben Jahreszeiten Lachen Jahr Falschheit Jahre Jack Laub jung Opa Erfahrung Ewigkeit Obst Falsch Fantasie ohne Erkenntnis Falten