Weihnachtsgedichte



Weihnachten im Regen



Alle Straßen sind verlassen,
nicht ein Auto ist zu sehen;
braunes Laub liegt auf dem Gehweg,
diese Anblick ist nicht schön.

Weihnachtsstimmung zu empfinden
geht bei Regen wirklich nicht.
Doch die Stadt ist so wie immer
bunt geschmückt und voller Licht.

Ganz durchnässt von Wind und Regen
komme ich zurück nach Haus,
in der Wohnung sieht die Stimmung
wirklich schon ganz anders aus.

Dort riecht es nach Gänsebraten,
der Geruch erfüllt den Raum
und man sieht, fast wie geblendet,
den geschmückten Weihnachtsbaum.

Warm und wohlig ist ´s im Hause,
hier ist jetzt der rechte Ort.
Zum Kamin werd ich mich setzen
und genießen ein Glas Port.

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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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