Weihnachtsgedichte



Weihnachtsnacht



Durch die menschenleeren Straßen
schreite ich in kalter Nacht;
an den Häusern haben Menschen
Lichterketten angebracht.

Hoch vom Himmel funkeln Sterne
auf das weite, weiße Land,
bis in unbekannte Ferne
ist ein Lichtermeer entflammt.

Vollmond hoch vom Himmel leuchtet
mystisch auf den weißen Schnee.
Herrlich ist der Weihnachtshimmel,
den ich voller Ehrfurcht seh ´.

In den Häusern brennen Kerzen
lautlos , leuchtend vor sich hin;
Stille , Frieden und Versöhnung
ist von Weihnachten der Sinn.

 

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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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