Weihnachtsgedichte



Weihnachtswirklichkeit

Man singt und betet für den Frieden,
in Kirchen zu der Weihnachtszeit,
jedoch die Kriege gehen weiter-
zu Frieden ist man nicht bereit.

Vergeblich ist das viele Beten -
kein Engel ändert irgendwas,
denn es regieren leider weiter,
der Egoismus und der Hass.

Vielleicht gibt es `ne Feuerpause,
für Stunden in der Weihnachtsnacht,
jedoch danach geht es gleich weiter,
brutal,pervers- mit aller Macht.

Es bleibt der Wunsch nach  echtem Frieden-
nach einer  Welt voll Einigkeit,
doch ändert sich nicht das Geringste,
so bleibt es wohl in Ewigkeit.


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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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4 KOMMENTARE



14. Dezember 2019 @ 09:13

Hallo Christian ,
Die Menschen feierten früher die Sonnenwende im Dezember.
Dass die Tage wieder länger werden, ist ja wirklich ein Grund zu feiern.
LG und frohe Weihnachten
Ewald


13. Dezember 2019 @ 20:28

Ewald,ich sags noch einmal.
Tolstoi,Krieg UND Frieden,nicht oder.
Naturgesetz,nicht von mir erfunden.
Schönen Abend
Christian


13. Dezember 2019 @ 20:48

Was für eine Wirklichkeit hätten wir ohne Weihnachten,besserODER schlechter?


13. Dezember 2019 @ 20:39

Was würden wir feiern wenn Jesus nicht geboren worden wäre und Josef und Maria eine Tochter bekommen hätten?



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