Weihnachtsgedichte



Weihnachtszeit

Der Herbst verlässt nun bald das Land,
gibt seine Macht dem kalten Winter,
durch Wald und Flur zieh´n Hand in Hand,
Eis und Schnee wie schnelle Sprinter.

Ein Flockenheer schwebt sanft und sacht,
als weißes Kleid zur Erde nieder,
es kündet an die heil´ge Nacht,
von ferne klingen Weihnachtslieder.

In Stadt und Land erleuchten Kerzen,
Lametta ziert die Tannenzweige,
das große Fest bewegt die Herzen,
nur das Jahr senkt sich zur Neige.

Horst Rehmann
03.12.2008
(c) Horst Rehmann

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