Du bist eine Herbstfantasie, geboren von den Eichen.
So wie der Regen erfüllst du heute die Ritterlichkeit.
Und Sterne der Ungestörtheit bedürfen deines Urteils.
Gedanken über Glut sind unermessliche Ewigkeit.
Bemooste Grabsteine auf dem Friedhof bleiben doch allein.
Du singst wie die Saatkrähe verlorenes Lied von Barden.
Ich liebe Kants Himmel – er, der Träumer eingedenk,[...]