Eduard hat Angst vorm Fliegen,
die gilt es heute zu besiegen.
Die hübsche blonde Stewardess,
hat vermutlich keinen Stress.

Er sucht gespannt nach seinem Sitz,
herrje, das ist doch wohl ein Witz.
Ein Mittelplatz, das kann nicht sein,
da zwängt er sich erst gar nicht rein.

Das Gedränge ist so unbehaglich,
ob[...]

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Und wieder verliere ich mich an dich

Dunkle Schönheit der Zeit

An all dein verführerisches Ego, deinem Ich

Von gülden-strahlender Erhabenheit

Schüttelst volles Leuchthaar, verwegen

Sternenmeere tanzen, um-funkeln mich

Ich fliege, schwebe, gleite, welch Segen

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Der Himmel öffnet sich bei Morgengrauen.

Der Kelch des Himmelsherolds eröffnet sich,

für zauberische Pracht von Sonnenträumen.

Wegen des ewiglich hehren Gedichtes,

das sich unschlagbar gütig und mild liest.

Den ganzen Tag über

gibt es da oben paradiesischen Flug

all friedvoller Engel.

Singend durch Stoizismus, Eudämonie

vieler Himmelsträumer.

Auf Erden: Rhythmus in Schmetterlingsflügeln.

Nach Abenddämmerung schließt sich das Paradies.

Schlafen gegangen ist[...]

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Bei einem Sonnenflug, hoch oben,
wo die Geister toben,
die die Wolken übereinander schoben,
fühlt man sich magisch frei, ungelogen,...

...wie in einem weißen Wunderland,
mit Zuckerwatte-Türmchen-Strand,
auf sphärisch-blauem Muschelsand,
unter Stern-lauschender Engelshand,...

... tanzenden Sonnenstrahlen,
die ein Wolken-leuchtendes Paradies malen,
Märchen-gleich, niemals zu bezahlen,
zum Herz-Momente-Seelenaalen.[...]

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