Den Krieg, den ich beginnen werde,
wird niemals der Krieg sein, den ich gewinnen könnte,
denn du wirst niemals erfahren, was du mir bedeutest.
Denn ich darf dich nicht lieben, denn wir sind nicht mehr als Freunde.
In jedem Lächeln[...]
Den Krieg, den ich beginnen werde,
wird niemals der Krieg sein, den ich gewinnen könnte,
denn du wirst niemals erfahren, was du mir bedeutest.
Denn ich darf dich nicht lieben, denn wir sind nicht mehr als Freunde.
In jedem Lächeln[...]
Menschen reden gern und viel,
Neues zu erfahren ist das Ziel,
auch Altvertrautes man hoch schätzt,
deshalb am Telefon man schwätzt,
vom anderen will man alles wissen,
manchmal tut man ihn vermissen,
nicht immer muss es Liebe sein,
die leise schleicht ins Herz sich rein.
Viel[...]
Von dunklen Zweigen still verdeckt,
steht ein Steinbild aus vergangener Zeit,
fast zu jedem Gast sich neigt,
der sich nähert dem Versteck.
Hier ist es leise und nicht laut,
ist ein Freund an allen Tagen,
hier stellt niemand viele Fragen,
der Stein ist mir vertraut.
War[...]
Hat Dich das Unglück hart getroffen.
Von wem willst Mitleid Dir erhoffen ?
Ein Blitz traf Dich. Es folgten Schmerzen.
Das Schicksal rührte an Deinem Herzen.
Er war Dir treu, an schlechten Tagen,
als andere Dir im Zorn genaht.
Er war ein Mensch, ganz ohne fragen,
der sanft Dich trug, nach Schicksalstat.
Er war ein Freund in schweren[...]
Wenn du einen Menschen kennst,
der dich liebt und dich versteht,
mit ihm durch das Leben rennst,
und der immer zu dir steht,
der auch deine Schwächen liebt,
dich nimmt, so wie du bist,
die kleinen Fehler übersieht,
dir ein guter Freund dann ist.
Hab` die ganze Welt bereist,
war im Osten, Süden,
Westen, Norden,
seßhaft bin ich nie geworden,
Menschen,
war`n mir wohlgesonnen,
doch niemand da,
den lieb ich hab` gewonnen.
Irgendwann hielt ich`s nicht aus,
macht` mich auf den Weg nach Haus,
ich war erstarrt,
was ich da sah:
Ein Bächlein
klein und schmal,
wollt` werden
groß und mächtig,
es floß durch
Wiesen und auch Felder,
bis es verschwand im Ackerland:
es war einmal ......
Nebelschwaden ziehen
über Berg und Tal,
Vögeln sammeln sich
und fliehen:
es war einmal.......
Bäume werden
langsam kahl,
Ich will mehr sein
als dein Freund,
bin für dich Gedicht geworden,
aus deinem Munde
soll es neu erklingen,
möcht` für immer
in deinem Herzen singen.
Beim Lesen meiner ersten Zeilen,
kannst du`s gar nicht mehr vermeiden,
länger noch in meiner Nähe zu verweilen,
denn als[...]
Du läufst an meiner Seite,
treu und gehorsam,
folgst mir auf Schritt und Tritt,
holst das Stöckchen,
fängst den Ball,
springst ausgelassen
über kleine Bäche,
du genießt die frische Luft,
das duftende Gras,
die wämenden Sonnenstrahlen,
genauso wie ich.
Bist du zerzaust,
bürste ich dein Fell,
bis es wieder[...]
Bedenke jedes Wort im Leben,
du musst niemanden beleidigen,
es könnt ein böses Nachspiel geben,
und du kannst dich kaum verteidigen.
Lass doch die Meinung andrer gelten,
red nicht ständig rein, lass sie in Ruh,
versuchs mit Anstand, nicht mit Schelten,
hör doch einfach[...]
Sie sind nah, auch wenn sie fern sind. Verteilt wie Blätter im Wind.
Nähe ist mehr als das bloße Auge sieht. Mehr als Berührungen und Blicke. Mehr als Schulterklopfen und freundliches Genicke.
Verbundenheit ist ein festes Band. Ungeachtet von Ort und Zeit und Land.
Gedanken bewegen sich frei wie der Wind. Ganz egal[...]
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