In meinen Händen halt ich
den Kelch des Lebens fest,
ich trinke, trinke, immerzu,
und denk` nicht an den Rest.
Schlägt das letzte Stündlein,
ist der Kelch auch leer,
hab geliebt das Leben,
was will ich mehr.
In meinen Händen halt ich
den Kelch des Lebens fest,
ich trinke, trinke, immerzu,
und denk` nicht an den Rest.
Schlägt das letzte Stündlein,
ist der Kelch auch leer,
hab geliebt das Leben,
was will ich mehr.
ein Echo des Gebells meines Hundes
auf einer zauberholden Aue voll Fittichmusenkraft
bedeutet mehr als Geheulecho tausend Wölfe
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