Er treibt Wolken am Firmament,
wie graue Schafe, ballend zum Knäuel,
rauschend, schnaufend-ungehemmt,
geht seine Stimme über in Wolfsgeheul.
Als Irrwisch saust er durchs Baumgeäst,
bringt stärkste Stämme zum Wanken,
der Wilde, der sich nie aufhalten lässt,
Herr-Wind kennt keine Schranken.
Seine große Zunge leckt Feld und Flur,
Staub und Blätter bitten zum Tanz,
sie hinterlässt eine raue Spur,
aber[...]