Herbstwind bläst
kalt mir ins Gesicht,
wirbelt Herbstlaub auf,
läßt vertrocknete Blätter
um Baumstämme tanzen,
wie übermütige Feen,
die ihren Schabernack
mit den Menschen treiben.
Herbstwind bläst
kalt mir ins Gesicht,
wirbelt Herbstlaub auf,
läßt vertrocknete Blätter
um Baumstämme tanzen,
wie übermütige Feen,
die ihren Schabernack
mit den Menschen treiben.
Zieh`n vom Westen Wolken auf,
spüren wir die Wetterwende,
Winde werden kalt und rau,
der Sommer geht zu Ende.
Zugvögel jetzt nach Süden zieh`n,
auf längst erprobten Wegen,
auch Schmetterlinge, Käfer, Fliegen,
sich ohne Sonne nicht mehr regen.
Das Laub,
es färbt sich herbstlich bunt,
und[...]
Das Leben ist
wie ein Blatt im Wind:
flatterhaft;
zwischen all den anderen
grünen, frischen Blättern
schwingt es auf und ab,
tanzt im Reigen mit dem Wind,
trotzt Sturm und Regen
ein Leben lang.
Mit dem Herbst
tritt Ruhe ein,
er entzieht dem Blatt
Wenn farbenfroh der Herbst
in seinem bunten Kleid erscheint,
Wind die Bäume schon vom Laub befreit,
dann geht vorbei die schöne Sommerzeit.
Schon weht die Luft so herbstlich kühl,
der Morgentau ist schon so kalt,
der wilde Wind im welken Laub dann wühlt,
und Nebelschleier wallen.
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Dort steht ein König,
in all seiner Pracht,
was hat die Zeit,
nur aus ihm gemacht?
Das Angesicht zeichnen,
Falten und Narben,
Jede einzelne sind
Erinnerungen, die starben
Wie auch sein Schopf
Nur weniger Haare, ist noch mächtig sein Haupt,
von einer Krone bedeckt,
ihre Zacken verstaubt.
Die Untertanen blicken,
in ein zerfurchtes Gesicht,
von Alter gezeichnet,
von Weisheit noch nicht.
Und das was dort golden,
einst[...]
Sonnenstrahlen.
sie treffen uns nur noch
selten und schwach,
Dunkelheit,
beehrt uns schon am
Nachmittag,
Bäume,
kahl und nackt
den Straßenrand säumen,
bunte, trockene Blätter
sich in Nieschen zusammenraufen;
für die einen ein Ärgernis,
für die anderen ein willkommener
Unterschlupf für die kalte
Jahreszeit,
überall,
wohin[...]
Ich geh raus bei fünfzehn Grad,
leichter Nebel stört mich nicht,
überall auf Weg und Pfad,
bunte Blätter[...]
Das Laub fällt von den Ästen,
in gefärbtem Gelbbraunrot,
gibt tänzelnd sich zum Besten,
wirbelt in den Wintertod.
Das Laub fällt von den Ästen,
in gefärbtem Gelbbraunrot,
gibt tänzelnd sich zum Besten,
wirbelt in den Wintertod.
Die Vögel singen Lieder,
vor ihrer großen Reise,
sie putzen ihr Gefieder,
und fliegen Abschiedskreise.
Der Mensch ordnet den Garten,
macht sein Häuschen winterfest,
[...]
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