All seine heimlichen Gedanken,
immer wieder im Meer versanken,
im Mondschein, hinab zu ihr,
Gefühls-schwanken,
Stürme am Sehnsucht’ s-Pier.
Auf dem er, wie Leuchtturm-suchend,
Erinnerung’ s-buchend,
sich nach ihrer Schönheit verzehrt,
meist Schicksal’ s-fluchend,
über plätschern-Wellen fährt.
Im Mondschein kam sie aus Tiefen,
damals, als alle tief schliefen,
welch zauberhaftes Weib,
ähnlich mystischen Seemanns-Berichten,
eine Schöne, mit Busen-prallem Fischleib.
Ihre Haare waren Perlen-Strähnen,
leuchteten lockend zwischen[...]