Auf den Flügeln der Träume
schwingen wir voran, immer weiter
immer höher über die Grenzen
von Zeit und Raum hinweg,
zu Orten von wunderbarer Schönheit.
In der Stille der Nacht,
unter dem Sternenhimmel
Unbemerkt und unbeachtet
schleicht auf leisen Sohlen sich heran:
die Nacht.
Sterne groß und klein
geben einen hellen Schein,
auch der Mond lugt ab und zu
und tut sein übriges dazu.
Bäume, Blumen und auch Sträucher,
Zugdurchfahrt
Es war ein lauer Frühlingsabend, so gegen halb Elf abends.
Ich hatte mich durch einige Internetforen gelesen und gerade meinen Rechner heruntergefahren, da fiel mir ein, dass noch ein Brief auf Antwort wartete. Also, Rechner neu gestartet und frisch drauflos geschrieben. Es dauerte nur ein paar Minuten und[...]
Kein Brief lag heut` vor meiner Tür,
obwohl der Tag bereits vergangen,
nun hoff` ich voller Sorg` und Bangen,
dass bald ein Zeichen kommt von Dir.
Schon zieht der neue Tag herauf,
kurz und knapp war meine Nacht,
hab` stundenlang an dich gedacht,
die Hoffnung nimmt jetzt[...]
Tritt die Nacht schon leis` herein,
meine Lider sich dann senken,
begeb` ich mich zur nächtlich` Ruh`,
noch einmal muss ich an dich denken,
der letzte Herzschlag, der bist du,
und friedlich schlafe ich dann ein.
Ein Sonnenstrahl weckt mich am Morgen,
er streift ganz zärtlich meine[...]
was knispert so leise in der wand
das ist die nacht in ihrem kleide
aus raschelnd stanniol und seide
mit einer grubenlampe in der hand
auf dass sie leuchtet deinen träumen
den weg aus fernem märchenland
von[...]
Nach des Tages heißen Wehen,
deckt die Nacht mit kühlen Händen
Acker, Wald und Städte zu,
und manch` liebend Pärchen,
verschwendet Zeit
in der Selbstlosigkeit,
so wie ich und du.
Unter`m dunklen Himmelszelt
findet Seele sich zu Seele,
Menschen tun einander gut,
findet sich das Ich zum[...]
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