Die Wirklichkeit
Habe ich verschleiert,
sie tat zu sehr weh.
Nun ich erkenne,
wonach ich mich sehne:
Euch, die ihr mich
zur Welt brachtet,
mich so innig liebtet.
Aus dem Schattenland
tretet ihr zu mir
und ergreift[...]
Erster Schnee fällt auf die Bäume,
die noch gestern grün belaubt,
erster Schmerz liegt auf den Träumen,
die gestern noch an Glück geglaubt.
Doch der Schnee ist bald verschwunden,
wenn die Sonne darauf scheint,
nur der Schmerz ritzt tiefe Wunden,
und die Seele jetzt dann weint.
Man verliert so vieles im Leben
zum Beispiel Schlüssel, Gold oder Geld,
das alles und mehr kann es geben,
ist jedoch ersetzbar auf der Welt.
Doch wenn man einen Menschen verliert,
den man in sein Herz geschlossen hat,
dann ist man traurig, betrübt, schockiert,
fühlt sich erschlagen und völlig matt.
Man kann[...]
Ach, was ist das für ein Tag,
nichts als Arbeit, Mühe, Plag,
zwei Augen haben mich geschafft,
nicht nur bei Tag, auch in der Nacht.
Zwei Augen geben keine Ruh`,
überall, da drückt der Schuh`,
sie machen arg Verdruß,
an meinem linken Fuß.
Die kleinen "süßen"[...]
Draußen sich Lichter neigen...
Schmerz zeichnet ihr Gesicht.
Für die Beiden ein Gewicht.
Ihre Hände sind in seine.
Tut mir Leid das ich weine!
Zärtlichkeit beim Schweigen.
Draußen sich die Lichter neigen.
Küsst die Stirn seiner Frau.
Sanfte Geste in dem Grau.
Bernd Tunn - Tetje
Pixabayfoto
[...]Auf dem Weg durch die Nacht bin ich verloren gegangen.
Deine Liebe hat mich gefangen und lässt mich nicht mehr los.
In dem wilden Meer, warst du mal mein Floß.
Was mache ich jetzt bloß ohne dich?
Ich weine, im Vollrausch, ein Meer für dich.
Wenn du darin ertrinkst, wäre Ich dann noch Ich?
Ich trinke[...]
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