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Ich sehne mich nach dem Frühling,
mit seiner Blütenpracht,
nach der warmen Mittagssonne,
- die vom Himmel lacht.
Dann erwacht das Leben,
- die Vögel tirilieren.
Das Herz ist voller Freude,
man kann es deutlich spüren.
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Hatte einst den Trubel satt,
mich zog`s hinaus dann aus der Stadt,
nun sitz ich hier im kleinen Dorf,
um mich herum nur Mist und Torf.
Mein Blick schweift über Felder, Wald und Weiden,
manch einer wird mich jetzt beneiden,
doch ich sehn` mich nach Fröhlichkeit,
hier[...]
Sie liegt unter einem Akazienbaum;
die leichte Prise, der Windes Hauch
durchfliegt Akazienkrone,
wedelt ihrer Bluse dünnen Saum.
Ein kleines Vögelchen singt,
Wehmut in ihr Herz dringt.
Große Wiese in feinem Grün
verzaubert ihren Sinn.
Sie schwebt hinfort,
zu Ortenn wo ihre Träume sind,
wo der Himmel tief[...]
Stern der Sehnsucht,
hoch am Himmel,
leuchte hell durch dunkle Nacht.
Bringe allen Menschen Hoffnung,
die dein sanftes Licht bewacht.
Weck die Hoffnung in den Herzen,
Der Tag entflieht,
schon siegt die Nacht.
Ein Augenblick,
mein Herz es flieht,
zu Dir.
Kennt längst den Weg.
Das Ziel,
so nah,
mein Atem dient,
nur Dir.
Die Brust erbebt,
so schwerer Last.
Warm und wohl
behütet,
von Dir.
Still, nicht aufgewacht!
Ein Lächeln, Seufzer,
Wimpernschlag.
Doch viel zu kurz die Zeit,
mit Dir.
Die Nacht besiegt.
Ein neuer Tag.
Ungewollt und doch zurück,
mein Herz am rechten Ort,
bei Dir.
[...]Das Herz weint leise, die Seele schreit auf, Tränen nehmen nun ihren Lauf.
Erst kleine, dann große, kullern die Wangen hinab, Gedanken kreisen, ein auf und ab.
Große Gefühle, eine achterbahnfahrt. Ein auf und ab, so wild aber zart.
Gedanken kreisen umher, sie lassen mich[...]
Die untergehende Abendsonne
spiegelte sich auf den Dächern,
die Arbeit des Tages:
vollbracht,
Augenpaare trafen sich,
zwei Fremde,
unter fernem Sternenhimmel,
der Rotwein funkelte im Glas,
Gitarrenklänge,
Meeresrauschen,
barfuß tanzten wir am Strand,
bis der Morgen nahte,
wir erlebten den Zauber einer Nacht.
Weißt du noch?
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Es ist schön zu leben,
wenn die Nachtigall
ihr Liedchen trällert,
der Nachtwind mit
den Zweigen spielt,
Sonnenstrahlen sich durch
die Wolkendecke zwängen,
wenn sich mein Herz
nach Sehnsucht verzehrt,
dann weiß ich,
du bist in meiner Nähe.
Vom Sonnenlauf gejagt die Schatten,
Sehnsucht türmt sich zum Altar.
Wollen mich ferne Bande packen,
meine Spur des Fernwehs sahen.
Sieben Siegel und kein Schlüssel,
bittersüß der Ferne Saft.
Jeder Flügelschlag, bezwungene Lüfte,
mir das Himmelsblau verschafft.
Haucht der Silbermond dem Blatt
seinen Zeitenspiegel.
Streicht mir das Gefieder glatt,
gibt dem Fernweh Flügel.
Gut versteckt, zum Horizont,
weite Blicke reiten.
Alles Sinnen vorwärts strebt,
Nacht[...]
Jedes Wort von Hass getragen.
Jeder Weg zu lang zum Ziel.
Schmerz geteilt und so ertragen,
bis der letzte Zweifel viel.
Du bist hier, mein Herz geborgen.
Soll es doch so ewig sein.
Doch wer kann den Lauf schon halten,
stoppt den wilden Strom der Zeit.
Manchmal macht das Leben blind,
keine Orte zum verstecken.
Stürme kommen, Stürme gehen,
Nacht vergeht,[...]
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